WS Racing eSports für den guten Zweck am Start

WS Racing eSports für den guten Zweck am Start

Beim XSRC Charity Race wurde die „Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs” unterstützt. WS Racing eSports war erfolgreich dabei und blickt auf ein spannendes Rennen zurück. Für die 3 Fahrerduos hätte das Rennen dabei kaum unterschiedlicher laufen können: 

Es war eine Berg und Talfahrt für Julian Reimer und Otmar Pinner beim XSRC Charity Race auf der Nordschleife. Nach solider Qualifikation platzierten sie den BMW M4 GT3 für das 4 Stunden Rennen auf den 8. Platz. Nach dem Startschuss lief es bis zur “Mutkurve” gut. Mit dem Kontrollverlust eines vorausfahrenden Fahrzeugs nahm das Ganze seinen Lauf: Julian konnte dem verunfallten Fahrzeug nicht mehr auszuweichen. Er rettete den angeschlagenen BMW den langen Weg bis in die Box und fiel auf den 21. Platz zurück. Nach sensationeller Aufholjagd konnte Julian bis auf den 10. Platz vorfahren. Otmar übernahm und hielt die Position, bis kurz vor Rennschluss ein kleiner aber verhängnisvolle Fehler geschah und auch Otmar das Auto in die Box retten musste. Nach der langen Reparatur dann das Ende vom Lied: Platz 16. 

Ganz anders lief es dabei für Yannik Danisch und Moritz Peckel im BMW M4 GT4: Eine super Qualifikation sicherte dem Duo die Pole Position beim Rennen für den guten Zweck. Ein erstklassiger Start sorgte dafür, dass kein Kontrahent vorbeiziehen konnte. Noch war das Rennen aber nicht gewonnen. Neben einer sehr soliden Pace sorgte eine taktisch kluge Strategie zum Halten der Führung in der GT4 Klasse. So zog das Team als erstes über die Ziellinie und sicherte sich für WS Racing eSports nicht nur das Treppchen, sondern den Klassensieg. Wir sagen super Leistung!

Gordon Obermann und Christian Schickhuber waren mit ihrem Cayman GT4 solide unterwegs. Die erfahrene 9. Startposition konnte im Rennen auf Platz 6 verbessert werden. Dann sorgte ein Fehler dafür, dass in der Box nicht getankt werden konnte. Durch Nehmen der Kurzanbindung erhielt das Duo eine 15-minütige Zeitstrafe. Von Platz 9 aus konnte sich das Fahrerduo dann jedoch letztlich wieder auf den 7. Rang vorfahren. 

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